Macht wünscht sich der Autor für seinen pubertierenden Sohn. Offensichtlich nicht nur Macht über seinen Vater. Und er tut gut daran.
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Das Glück im Auge behalten: Das sollte jeder einzelene tun, sozusagen betriebswirtschaftlich; aber auch, was die andern zu ihrem Glück brauchen sollte man wissen, volkswirtschaftlich.
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Kant ist nichts für verständnislose Menschen.
Ich getraue mich kaum, über dieses Buch zu schreiben, so groß ist die Gefahr, unexakt und schlampig mit Begriffen umzugehen, Sein und Schein unsauber zu vermengen. Das Alter des Textes macht es auch nicht einfacher, die Worte zu verstehen; die Implikationen, die Kant als …
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