Astronomisches und Kunst (nur ein Tipp)

Gestern durfte ich wieder einem Konzert des "Percussive Planet Ensemble",  in der Hauptrolle Martin Grubinger, im Konzerthaus beiwohnen. Ein paar besonders universelle Glanzlichter waren der Auftritt von Franz Welser-Möst (der doch tatsächlich über den Karlsplatz sprintete, nachdem er im Musikverein selbst ein Konzert dirigiert hatte) und die Musik von Iannis Xenakis. Unter das erste Stück des Abends (Psappha) legte das Ensemble die ins Hörbare verschobenen Schwingungen eines Quasar; das ergab einen wirklich interessanten Schlagteppich als Ostinato.

Das letzte Stück von Xenakis war der vierte Satz aus Pléïades. Und gerade diese Namensgeber sind heute wieder in APOD ("Astronomical Picture of the Day") vertreten — ein Seite die ich (mir) immer wieder gerne in Erinnerung rufe.

APOD: From California to the Pleiades

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