Farvel Laks!

Die EU gibt sich leider wiedereinmal als Vertreter wirtschaftlicher Interessen anstatt Anwalt der Menschen: derstandard.at berichtet über eine Anhebung der Grenzwerte für das Pestizid Endosulfan. Und zwar nicht auf etwa 110%, nein, gleich 1000% sind es, also einer Eröhung auf des Zehnfache. Wie sollen Konsumenten Vertrauen in Wissenschaft und Schutz des Staates haben?

Laut Standard sind es vor allem norwegische Lachszüchter, die von dieser Änderung profitieren. Was man somit machen kann: Der EU einen Brief schreiben und norwegischen Lachs meiden.

Link:

EU erhöht Grenzwert: Zuchtlachs darf mehr Gift enthalten, derstandard.at

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