Wirtschaftlicher Grenzverkehr, Artikel im Kurier
Die Banken sind Sorgenkinder auf beiden Seiten der Karawanken (Kurier: "Slowenien: Zustände fast wie bei der Hypo Alpe-Adria"), aber es gibt auch positivere Beispiele dass (Süd-)Österreich und Slowenien wirtschaftlich voneinander profitieren:
Die Beziehungen sind keine Einbahnstraße: Allein im ersten Halbjahr 2013 wurden in Kärnten 15 Firmen von Slowenen neu gegründet, von der Konditorei bis zum Software-Betrieb. Erstaunlicher Tenor: In Österreich seien die Steuern geringer und es sei einfacher, Firmen aus dem Boden zu stampfen.
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